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Interessensgebiete

Informieren Sie sich über die Forschungsschwerpunkte von BD

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Integrated Diagnostic Systems

Probenmanagement

Vergleichende Sicherheits- und Leistungsstudien zu:

  • BD Vacutainer® Blutentnahmekanülen, Blutentnahmesets und Zubehör:
    • Qualität der Proben
    • Füllraten und Füllvolumen
    • Schmerzwahrnehmung
    • Sicherheit von Abfällen aus dem Gesundheitswesen (Prävention von Nadelstichverletzungen)
    • Diagnostische Genauigkeit
    • Effizienz
    • Gesamtbetriebskosten
  • BD Vacutainer® Blutentnahmeröhrchen, einschließlich solcher zur Entnahme von Serum, Plasma und antikoaguliertem Vollblut
    • Genauigkeit, Reproduzierbarkeit, Probenstabilität und Robustheit für hochempfindliche Immunassays oder Assays, die auf Analyten abzielen, die empfindlich auf zelluläre Kontamination reagieren
    • Auswirkungen von Problemen mit der Probenqualität wie Hämolyse, Fibrin usw. auf die Laborpraktiken und die Effizienz
  • BD Vacutainer® Urinsammelröhrchen, einschließlich solcher, die für die Urinanalyse sowie für Kultur- und Empfindlichkeitstests bestimmt sind
  • PAXgene Probenentnahmeprodukte für die Nukleinsäurestabilisierung, einschließlich Röhrchen, Geräte und Aufreinigungssets
    • Flüssigbiopsie-Assay-Sensitivität für ccfDNA-, methylierte ccfDNA- oder multimodale Assays bei Onkologie-Patienten und anderen Populationen oder gepaart mit Behandlungsergebnissen
    • Auswirkungen präanalytischer Fehler auf die Laborpraktiken und die Effizienz von Flüssigbiopsien
  • ABG-Spritzen: Vergleich der selbstgefertigten ABG-Entnahmeprodukte (normale Spritzen, die mit Heparinlösung gespült werden)
  • mit BD ABG-Spritzen mit LiH-Antikoagulans zur Beurteilung folgender Kennzahlen:
    • Arbeitsablauf
    • Qualität der Proben
    • Leistung des Analyten
    • Auswirkungen auf die Wartung / Ausfallzeit des Geräts
    • Wirtschaftliche Auswirkungen


Frauengesundheit und Molekularmedizin

  • Auswirkungen von Patientenaufklärungskampagnen für gynäkologische Einrichtungen für Vaginitis oder Vaginose und CT/GC-Screening-Raten mit molekularen Test
  • Vergleichende Leistung der HPV+-Triage in der Gebärmutterhalskrebsvorsorge – erweiterte Genotypisierung versus Dual-Färbe-Zytologie und Methylierung
  • HEOR-Analyse der erweiterten Genotypisierungs-Kolposkopie-Überweisung in realen Umgebungen – Auswirkungen auf langfristige Patientenversorgung und Ergebnisse
  • HEOR-Analyse der Selbstprobenahme in nationalen Screening-Programmen – Langzeit-Follow-up und Kosteneffizienz als Ergänzung zum aktuellen Versorgungsstandard
  • Anal-Pap-Abstriche und HPV-Tests bei der Behandlung von Analkarzinomen (Screening und Behandlung in der Post-ANCHOR-Studienära)
  • Meta-Analyse von SurePath, ThinPrep und konventioneller Zytologie zur Diagnose von Gebärmutterhalserkrankungen.
  • Einsatz der seriellen erweiterten Genotypisierung für das Patientenmanagement (Modellierungsstudie – können erweiterte Genotypisierung und Persistenzüberwachung die aktuellen Triage-Strategien der Standardversorgung ersetzen?).  Strategien sowohl für bereits entwickelte und sich in der Entwicklung befindende Screening-Programme (z. B. Top-Tier-Risiko, das sofort für VIA/Behandlung in LMICs überwiesen wird)
  • Entwicklung von Cloud-basierten Systemen zur Meldung von Ergebnissen per Mobiltelefon zur Selbsterfassung in LMICs (Bestellung von Testsets, zentralisierte Ergebnisberichterstattung und Übermittlung an einzelne Handynutzer für Verwaltung und Rückruf)
  • Viruslast bei der Verwaltung von HPV+-Patienten
  • Der Nutzen der erweiterten Genotypisierung für die Behandlung von Kopf- und Hals-Karzinomen
  • Präferenz der Frauen für die Selbstentnahme – Urinentnahme versus Vaginalabstrich
  • Gesundheitsökonomie und Ergebnisforschung (Kosten, Patientenergebnisse, Kostenerstattung usw.): Enteric Targeted Panels (BD MAX™ EBP, xEBP, EVP, EPP) vs. Broad Panels (z. B. BioFire® FilmArray® GI-Panel oder Luminex xTAG® GPP)
  • Geographische Verantwortung für enterische Assays: Geographische Verbreitung von enteralen Organismen
  • BD MAX® Suite von enterischen Assays (EBP, xEBP, EVP, EPP) im Vergleich zu herkömmlichen Kulturmethoden: Leistung, Patientenergebnisse, Ergebnisse zur Bewertung der Maßnahme: Zeit bis Einweisung/Überweisung; Auswirkungen zusätzlicher diagnostischer Tests zur Feststellung der Infektionsursache bis zur Bestätigung der Antibiotikatherapie; Auswirkungen auf den Antibiotikaverbrauch
  • Workflow-Analyse des enterischen Screenings mit der BD MAX® Suite von enterischen Assays (EBP, xEBP, EVP, EPP) unter Verwendung des BD FecalSwab™ und Reflextests auf traditionelle Kulturen auf automatisierten Probenverarbeitungssystemen (z. B. BD Kiestra™)
  • Vorteile der Verwendung von Molekülen als erstes Screening im Vergleich zur Kultur: BD MAX™ MRSA-XT und/oder Cdiff MAX
  • Geografische Verantwortung für den BD MAX™ CPO Assay als Screening-Assay: Geografische Verteilung und Prävalenz von CPO in den Vereinigten Staaten
  • Unterschiede im Patientenmanagement und in den Ergebnissen von BD Vaginal Panel im Vergleich zu anderen molekularen VP-Assays
  • Vorteile der Candida spp. Differenzierung mit BD Vaginal Panel
  • Workflow-Studien mit BD CTGCTV2 und BD Vaginal Panel mit BD Molecular Swab (mit oder ohne molekulare(r) Vergleichsmethode)


Klinische Mikrobiologie

  • Auswirkungen der Einführung der Automatisierung der Mikrobiologie für ID/AST, insbesondere für Patienten mit CRO/CPO/resistenten Keimen in Verbindung mit starken AMS-Teams- Endpunkten, Rate der Zeit bis zur Therapieänderung, Rate der Therapieänderung, durchschnittliche Zeit von ID/AST-Ergebnissen bis zur Therapieänderung, korrelierte Patientenergebnisse nach Untergruppe und Kontrolle der zugrunde liegenden Komorbiditäten nach Hauptfehlertyp
  • Überprüfung von Diagrammen, Identifizierung, Quantifizierung und Messung der klinischen Auswirkungen falsch negativer Ergebnisse in Blutkulturen bei Verdacht auf Blutstrominfektionen (BSI)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen und Reduzierung von Qualitätsfehlern durch die Implementierung von Schulungsprogrammen, die in der Branche angeboten werden (BD Service-Teams, PAQC, BSI usw.)
  • Einfluss von Automatisierung und KI (Bildgebung) auf die KPI für Proben-Durchlaufzeit, Qualität und Effizienz
  • Verwendung von MBT Sepsityper™ im molekularen Arbeitsablauf positiver Blutkulturflaschen: d. h. die Verwendung von MBT Sepsityper™ vor dem Testen positiver Blutkulturflaschen auf molekularen Assays, um zunächst nach verfügbaren Zielen zu suchen (Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des molekularen Assays vor dem Test). Berücksichtigung von Zeiteinsparungen, Kosteneinsparungen und umsetzbaren Ergebnissen, wenn Organismen auf MALDI identifiziert werden, die keine Ziele im molekularen Assay sind


Point-of-Care

  • Prospektive Wertschöpfung der Einführung von Point-of-Care-Tests in Apotheken (plus Versorgungsmodelle für Triage und Patientenmanagement, insbesondere mit Telemedizin) – Endpunkte rund um Workflow, Patientenzugang, Abrechnungsrealisierung und Zufriedenheit/Komfort/Benutzerfreundlichkeit von Patienten und Anbietern/Apothekern
    • Im Idealfall wären neben akuten Infektionen auch längerfristige Registrierungen großartig, die die nachgelagerten Ergebnisse der Patienten über die Rückverfolgung von Ansprüchen für Routinetests und die Überwachung häufiger Komorbiditäten im Vergleich zum Gesamtstoffwechsel-Panel verfolgen,
    • Dies könnte auch auf den Testraum zu Hause ausgeweitet werden
Biosciences

Biosciences nimmt derzeit keine neuen Einreichungen an.

Neue klinische Anwendungen in der Durchflusszytometrie

  • Neuartiger klinischer Durchflusszytometrie-Assay und Evidenzentwicklung in aufstrebenden Bereichen. Vorschläge werden in Bereichen wie Autoimmunität, Allergien, Onkologie (einschließlich Häm- und solider Tumore), Transplantation, Neurologie, Kardiologie, Infektionskrankheiten und anderen berücksichtigt, in denen die Entwicklung neuartiger Durchflusszytometrie-Assays einzigartige Erkenntnisse und Vorteile liefern kann, die ungedeckte Bedürfnisse im klinischen Umfeld abdecken.
  • Erweiterung etablierter klinischer Durchflusszytometrie-Assays um neue Biomarker und/oder Indikationen.  Die Vorschläge werden auf bestehenden klinischen Durchflusszytometrie-Assays aufbauen, insbesondere auf bestehenden IVD- und/oder CE-IVD-Sets von BD (einschließlich Cytognos), unverändert oder mit der Option auf geringfügige Ergänzungen oder Änderungen einiger Marker, um Evidenz für neue Anwendungen und Indikationen zu entwickeln.
  • Durchflusszytometrie-Biomarker und Companion Diagnostics. Im Rahmen der Vorschläge werden Durchflusszytometrie-Assays und Nachweise für neue oder verbesserte prädiktive oder überwachende Biomarker für bestehende und/oder in der Entwicklung befindliche Therapeutika entwickelt.

 

Wettbewerbsvorschläge sollten die Entwicklung von Nachweisen anhand relevanter klinischer Proben und/oder einer klinischen Studie umfassen.


Single Cell Multiomics

  • Profilierung des Immunrepertoires durch Einzelzell-Sequenzierung
  • Fortschritte und/oder neuartige Forschung im Bereich der Proteinprofilierung mittels Einzelzell-CITE-Seq
  • Einzelzell-Mutiomikstudien, die mehrere Modalitäten aus einer einzigen Sequenzierungsauslesung nutzen, wie z. B. kombinierte Transkriptomik + Proteomik, Transkriptomik + Epigenetik oder andere kombinierte Omiken
  • Befragung tiefer zellulärer Teilmengen durch Anreicherung der Durchflusszytometrie mit anschließender Einzelzell-Sequenzierung
  • Evaluierung verschiedener Einzelzell-CITE-Seq-Methoden und deren Anwendbarkeit auf unterschiedliche Zelltypen oder biologische Untersuchungen
  • Translationale Forschung mittels Einzelzell-Sequenzierung, die zu möglichen zukünftigen klinischen Lösungen führt
  • Der Einsatz der Einzelzell-Sequenzierung für die Erforschung von Infektionskrankheiten
  • Evaluierung seltener Zellpopulationen mit Einzelzell-Methoden


Wettbewerbsvorschläge sollten Elemente enthalten, die einzigartige und/oder differenzierende Aspekte von scM-Technologien hervorheben. Dazu gehören Bereiche wie Zellwiederherstellung über Zelltypen hinweg, CITESeq-Signal-Rausch-Verhältnis, QK-Metriken, Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit, einzigartige Anwendungen in Einzelzell-Multiomik usw.

Medikamentenabgabe-Lösungen

Gefäßzugang:

  • Strategien zur Reduzierung von Abweichungen in der Praxis und zur Ermöglichung der richtigen Produktauswahl und -positionierung
  • Strategien zur Reduzierung unnötiger PIV-Neustarts und mehrfacher Einführversuche
  • Lösungen, um den richtigen Katheter für den richtigen Patienten zur richtigen Zeit bereitzustellen
  • Der Einsatz von Führungstechnologien wie Ultraschallführung, Spitzenortungssystemen und Spitzenbestätigungssystemen verbessert die Fähigkeit des Klinikpersonals, Venen ausfindig zu machen und zu punktieren
  • Gesundheitsökonomie und klinische Evidenz im Zusammenhang mit Patienten mit schwierigem venösem Zugang bei peripheren IV-Kathetern


Katheterpflege und Medikamentenabgabe:

  • Strategien zur Reduzierung von Komplikationen beim Gefäßzugang und zur Verbesserung der Patienten- und wirtschaftlichen Ergebnisse
  • Anwendung geeigneter Arbeitsweisen und Gefäßzugangssysteme, um die intravenösen Infusionsschläuche für die Behandlungsdauer des jeweiligen Patienten zu versorgen und die Durchgängigkeit aufrechtzuerhalten
  • Strategien zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Pflege und Wartung von Kathetern
  • Best Practices für ein sichereres und effektiveres Gefäßzugangsmanagement


Infusionsvorbereitung und -abgabe:

  • Strategien zum Schutz von Beschäftigten im Gesundheitswesen vor gefährlicher Arzneimittelexposition
  • Best Practices bei der Erkennung gefährlicher Oberflächenkontamination durch Arzneimittel
  • Evaluierung der Bereitstellung von sicheren und effizienten IV-Verabreichungslösungen
Lösungen für das Medikamentenmanagement
  • Unternehmensweite Bestandsoptimierung
  • Best Practices bei der End-to-End-Medikationssicherheit
  • Strategien und Technologien zur Verhinderung der Entwendung von Opioiden
  • Medikationsmanagement in der Nicht-Akutversorgung/ Versorgungskontinuum
  • Best Practices für Infusionen zur Verabreichung spezieller Therapien und/oder zur Behandlung spezieller Patientenpopulationen
Periphere Intervention

Schwerpunkte der ESKD-Forschung

  • Nutzung eines großen Registers oder einer Datenbank zur Untersuchung von Ergebnisdaten zu folgenden Themen:
    • Einsatz neuartiger Hämodialysekatheter
    • >18-monatige klinische, wirtschaftliche und sicherheitstechnische Ergebnisse mit WavelinQ™ endoAVF, Lutonix™ DCB-Katheter oder Covera™ Vascular Covered Stent​
    • US-Patientendaten unter Verwendung von WavelinQ™ endoAVF; Einbeziehung unterversorgter Patientenpopulationen in die Analyse
    • Globaler Einsatz von WavelinQ™ endoAVF mit Gefäßzugang über die A. radialis oder die A. ulnaris
  • Nutzung von durch Patienten berichteten Ergebnissen (PRO, Patient Reported Outcomes) für die Kosmese des arteriovenösen Zugangs


Schwerpunkte der onkologischen Forschung

  • Klinische Ergebnisse, Auswirkungen der Lebensqualität (QoL, Quality of Life) und des Budgets von Caterpillar™ und Caterpillar-Micro™ arteriellen Embolisationsgeräten
  • Patientenerfahrungen, Verfahrensergebnisse und wirtschaftliche Bewertung von Powered Bone und Bone Marrow Biopsy System (Trek™) im Vergleich zu alternativen Therapien
  •  Optimierung der klinischen, QoL- und wirtschaftlichen Ergebnisse bei den Brustbiopsieverfahren durch den Einsatz von EleVation™ (Vakuumassistierte Biopsie) und Brustgewebemarkern bei Patientinnen mit Brustläsionen
  • Analyse der klinischen, QoL- und Budget-Auswirkungen der vakuum-assistierten Exzision (VAE) im Vergleich zur offenen Exzision bei gutartigen Brustläsionen
  • Patientenerfahrung, QoL, klinische Ergebnisse und wirtschaftliche Auswirkungen Brachytherapie bei Patienten mit Prostatakrebs
  • Evaluierung des klinischen, QoL- und ökonomischen Einflusses von Pleura- oder Peritonealdrainagesystemen auf nicht-maligne Pleura- oder Peritonealergüsse
  • Analyse der klinischen und budgetären Auswirkungen der Auswahl eines Gefäßzugangs bei Patienten, die eine Chemotherapie und andere intermittierende intravenöse Langzeittherapien erhalten


Schwerpunkte der Venenforschung

  • Nutzung eines großen Registers oder einer Datenbank zur Untersuchung von Ergebnisdaten zu folgenden Themen:
    • Venclose™ System oder Maven™ Katheter
    • Venovo™ Venen-Stentsystem


Forschungsschwerpunkte im Bereich der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

  • Nutzung eines großen Registers oder einer Datenbank zur Untersuchung von Ergebnisdaten zu folgenden Themen:
    • Langzeitergebnisse des Lutonix™ DCB-Katheters in peripheren Arterien
    • Rotarex™ Rotations-Exzisions-Atherektomiesystem

 

Urologie und Intensivpflege

Gezieltes Temperaturmanagement (TTM)

  • Anhäufung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Zusammenhang mit gezieltem Temperaturmanagement bei Erwachsenen, Neugeborenen oder Kindern
  • Die Wirkung einer gezielten Fieberkontrolle auf der Intensivstation
  • Die Wirkung einer gezielten Fieberkontrolle bei Sepsis
  • Die Wirkung einer gezielten Fieberkontrolle bei COVID
  • Projekte zur Qualitätsverbesserung im Zusammenhang mit der Implementierung von fortschrittlichem gezielten Temperaturmanagment (TTM) am Krankenbett in der Intensivpflege in einem Gesundheitssystem
  • Neue Anwendungen für gezieltes Temperaturmanagement (TTM)
  • Nutzung großer Datenbanken zur Bewertung der Einhaltung der Leitlinien und der Ergebnisse
  • Die Auswirkungen von gezieltem Temperaturmanagement (TTM) auf die Gesundheitsökonomie


Urologie

  • Nutzung einer großen Datenbank oder eines großen Registers, um die Auswirkungen von Inkontinenzlösungen zu bewerten
  • Verwendung externer Katheterlösungen zur Beurteilung von Wirksamkeit, Sicherheit, Lebensqualität, Verwendung im häuslichen Umfeld und/oder klinischem Nutzen
  • Einsatz neuer oder aktueller Technologien zur Verbesserung des Nierensteinmanagements und der damit verbundenen Ergebnisse
  • Nutzung einer großen Datenbank oder eines großen Registers, um die Auswirkungen der Überwachung der automatischen Urinausscheidung (AUO, automated urine output) auf die Erkennung einer akuten Nierenschädigung (AKI, acute kidney injury) zu bewerten
  • Früherkennung von AKI und die Rolle der Überwachung der automatischen Urinausscheidung (AUO)
  • Projekte zur Qualitätsverbesserung zur Verringerung der Inzidenz von katheterassoziierten Harnwegsinfektionen (CAUTI, catheter associated urinary tract infection)
  • Die Auswirkungen von Technologien zur Verbesserung der Behandlung von Nierensteinen
  • Verbesserung der Patientenversorgung und Weiterentwicklung klinischer Leitlinien zu Inkontinenz, Messung der Urinausscheidung und Nierensteinerkrankungen

 

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